Wellenreiten auf Römö in Dänemark

Ein Paradies für Surfer tut sich beim Wellenreiten auf Römö auf. Die großartigen Bedingungen ziehen Wassersportler aus Nah und Fern auf die traumhafte Insel an der Nordseeküste.

 

Wie der Wind über die Wellen reiten

Surfen in Dänemark verspricht eine Menge Action, Abenteuer und Adrenalin! Wenn der richtige Wind über das Meer zieht, spült es junge und erfahrene Surfer zum Wellenreiten an die Nordsee. Denn an der rauen See herrschen klasse Wind- und Wetterverhältnisse, um sich auf ein Surfbrett zu schwingen.

 

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In Lakolk können Surfbretter erworben werden, falls keines zur Hand ist. Der große Vorteil der Insel Römö liegt ganz klar in der absoluten Weite, die sich über die atemberaubenden Sandstrände erstreckt.

Doch seien Sie gewarnt, Surfen in Dänemark birgt ein großes Suchtpotenzial, ganz besonders, wenn man erst einmal auf den Geschmack gekommen ist. Wer träumt nicht davon, auf Wellen dahinzugleiten, mit dem Wind zu gehen und dabei auch noch kräftig Sonne zu tanken – Auf Römö werden Träume wahr, Sie werden sehen.

 

 

Der beste Surfspot zum Wellenreiten auf Römö – Lakolk Strand

Tipp zum Wellenreiten auf Römö – Im Westen der dänischen Insel finden Sie mit den besten Surfspot in Dänemark. An dieser Stelle befindet sich der sagenhafte Lakolk Strand, an dem sich Urlauber und Sportler zum Surfen an der Nordsee zusammenfinden.

Fahren Sie einfach vom Römö-Damm kommend immer geradeaus durch den Ort Lakolk – mit seinen vielseitigen Einkaufsmöglichkeiten im Butikcenter – und folgen der einzigen Zufahrt auf den fast grenzenlosen Lakolk Strand. Auch wenn dieser Sandstrand in den Sommermonaten gut frequentiert ist, bleibt doch stets genug Raum für jeden Strandbesucher und seine Aktivität.

Der Lakolk Surfspot auf Römö ist der südlichste in der dänischen Nordsee. Eine speziell ausgewiesene Surf- und Kitezone trennt Badegäste von den Aktivsportlern. Diese Stelle wird als Spot zum Windsurfen, Landkiten und Kitesurfen sehr geschätzt. Im Süden der Insel Römö kommen übrigens die Strandsegler auf ihrem Territorium am Sonderstrand auf ihre Kosten.

 

 

Der beliebte Surfspot am Römö Strand bringt zahlreiche Vorzüge mit sich

  • Lakolk Autostrand – Ein dickes Plus erhält der Lakolk Strand, da Sie mit Ihrem Auto oder Wohnmobil direkt auf den Strand fahren dürfen. Dort reihen Sie sich am besten in die nebeneinander aufgestellten Fahrzeuge ein. Aber Vorsicht: Damit sich die Autoreifen nicht im Sand festfahren, orientieren Sie sich am besten an vorherigen Reifenspuren. Denn manche Strandabschnitte bergen losen Sand, aus dem es ohne Anschieben oder Abschleppen kaum ein Entrinnen gibt. Nach kurzer Zeit hat man ein Auge für die befahrbaren Partien entwickelt, sodass der befahrbare Strand den Transport Ihrer Surfausrüstung ungemein erleichtert. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, nimmt für den Fall der Fälle ein paar Holzplanken mit, falls man feststeckt.
  • Direkt am Sandstrand können Sie Ihr Surfboard aus dem Wagen holen. Über die Gezeiten sollten Sie sich im Vorfeld aus eigenem Interesse informieren. Behalten Sie den Tidenstand stets im Blick und fahren nicht zu weit aufs Meer hinaus.
  • Der Surfspot Römö bringt kleine bis mittlere Wellen hervor. Da der Strand im Vergleich zu anderen Surfspots in Dänemark schön flach abfällt, profitieren Sie von einem entsprechend breiten Brandungsgürtel. Somit entstehen kräftige, doch nicht zu mächtige Wellen. Der Aufstieg erfolgt bequem aus dem flachen Wasser und lässt sich bei Südwest- und Nordwest-Wind perfekt zu einem Wellenritt auskosten.
  • Surfen und Wellenreiten an der Nordsee – Nordeuropas größter Sandstrand besticht mit dem optimalen Boden aus festem, feuchtem Sand. Keine unangenehmen Steine oder schroffe Felsenstrände beeinträchtigen den Urlaub, vielmehr erfreuen Sie sich an den zahlreichen bunten Muscheln, die über das gesamte Strandbett verteilt liegen. Der Surfspot auf Römö bietet einen fabelhaften Standort, um über die rauschenden Nordseewellen zu gleiten und sich wie im siebten Himmel zu fühlen.
  • Die Location macht sich außerdem als beliebter Surfspot einen Namen, da man hier bestens mit allem, was das Herz begehrt, versorgt ist. Ob Toiletten, Camping, Restaurants oder Geschäfte und Supermärkte, in Lakolk finden Sie eine Rundum-Verpflegung vor. Am Surfstrand Römö liegt alles in nächster Nähe, vorausgesetzt Sie sind mobil.
  • Für Campingfreunde findet sich praktischerweise gleich hinter den Dünen ein Campingplatz. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung in die Fluten. Surfen in Dänemark kann so schön sein!

Der richtige Ort zum Wellenreiten – Hinweise

Wenn Sie den Strand erreichen‚ sehen Sie ein Schild, das den Bereich Surfen ausschildert. Halten Sie sich links, dann werden Sie den Ort zum Wellenreiten gleich hinter dem Naturschutzgebiet antreffen.

Schon aus der Ferne lassen sich die Wellenreiter ausmachen, wie sie scheinbar mühelos über die Wogen der Nordsee gleiten. Ist das Fahrzeug geparkt, gehts dann auch gleich mit dem Board hinaus.

Um nicht auszukühlen, empfiehlt sich ein Neoprenanzug. So lässt sich das Vergnügen in den Fluten noch länger genießen. Vor allem schützen Sie sich mit dem Surfanzug vor möglichen Verletzungen.

Halten Sie sich an den ausgeschilderten Surfbereich und dringen lieber nicht in das Gebiet des Badestrandes ein. Zum einen könnte es Ihnen teuer zu stehen kommen, wenn Sie erwischt und mit Bußgeld bedacht werden. Zum anderen möchten Sie sicherlich keine Badegäste gefährden. Unfälle zwischen Surfern und Schwimmern sind schnell geschehen, z. B. wenn jemand unvermittelt von seinem Tauchgang an der Wasseroberfläche auftaucht.

 

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Unterschied zwischen Wellenreiten und Windsurfen

Wenn es um Surfen geht, werden Wellenreiten und Windsurfen häufig in einen Topf geworfen. Dabei handelt es sich um zwei eigenständige Wassersportarten. Zum Wellenreiten braucht es lediglich ein Board und gegebenenfalls einen Neoprenanzug; es wird kein Wind benötigt, um sein Hobby ausleben zu können.

Der Wellenreiter legt sich mit dem Bauch auf das Surfbrett, peilt eine Welle an und paddelt geradewegs auf diese zu, bis der richtige Moment abgepasst wird, um auf der Welle zurück ans Ufer zu gleiten. Aus der liegenden Position heraus schwingt sich der Wellenreiter gekonnt oder weniger elegant auf seine Beine und surft auf der Woge zum Strand.

Im Gegensatz dazu funktioniert das Windsurfen nur mit Windantrieb. Das Surfbrett ist neben einem stabilen Mast mit einem Segel ausgestattet, das die Fahrtrichtung vorgibt. Je nach Windstärke fällt die Segeltuchgröße aus. Bei wenig Wind braucht es ein größeres Segel, um voranzukommen.

Beim Windsurfen macht ein Qualitätsmerkmal zum Beispiel die Stärke des Mastes aus. Die Verankerung enthält eine komplexe Technik, die den größten Anforderungen durch einwirkende Zugkräfte im Wind standhalten muss.

Allgemein lässt sich sowohl beim Windsurfen als auch beim Wellenreiten auf Römö festhalten: Je kleiner das Board, umso fortgeschrittener und agiler ist der Surfer.

 

 

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